Das Farbmodell gibt an, wie die Farben im Bild dargestellt werden. Es handelt sich bei diesen Farben um einen Vektor mit diskreten (z. B. ganzen) Zahlen aus einem Definitionsbereich. Dieser Vektor wird dann jeweils einem Pixel oder einem anderem Objekt (bei Vektorgrafik) zugeordnet. Der Darstellbarkeit wegen werden Schwarz und Weiß auch als Farben angesehen. Ihnen ist im allgemeinen auch ein Vektor zugeordnet. Die Anzahl der Farben, die ein Bild haben kann, wirkt sich stark auf die Größe des nötigen Speichers für dieses aus.
Im Nachfolgenden sind einige bekannte Beispiele aufgeführt.