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Einteilung dieses Projekts

Der Aufbau dieses Dokuments richtet sich nach der Projektstruktur.

Das Projekt is hierarchisch aufgebaut und gliedert sich in zwei große Komponenten. Die Komponenten sind die Multimediabeschreibungssprache Fib und der genetische Algorithmus, um effizente Fib-Kodierungen von Multimediaobjekten zu erzeugen.

Hierarchisch ist das Projekt, also auch jeweils die Komponenten, in mehrere Ebenen aufgebaut, wobei eine höhere Ebene auf den unteren aufbaut. Dabei werden die Ebenen immer detailierter.


Diese Ebenen sind:

  1. Eine Zielbeschreibung für die Komponenten (siehe Abschnitt 3 auf Seite [*], sowie der folgende Abschnitt 4 und für Fib Abschnitt 10 auf Seite [*] )
  2. Die theoretische Beschreibung der Komponente: Diese beschreibt die Komponenten, ohne auf deren möglich Realisierung einzugehen (siehe für die Fib-Sprache Teil III auf Seite [*] und für den denetischen Algorithmus Teil IV auf Seite [*]).
  3. Ein Entwurf der Realisierung der Komponente: Dies ist ein Entwurf für die Implementierung der Komponenten. Er kann von der tatsächlichen Implementierung abweichen und soll nur den allgemeinen Aufbau sowie die Schnittstellen beschreiben. Implementierungen sollten sich nach diesem richten, so dass sie auf einem allgemeinen Standard fußen. Der Entwurf sollte aber Implementierungen genug weitere Freiräume lassen (siehe allgemein Teil VI auf Seite [*]; für die Fib-Sprache Teil VII auf Seite [*] und Teil V auf Seite [*]; sowie für den genetischen Algorithmus Teil VIII auf Seite [*], Teil IX auf Seite [*] und Teil XIV auf Seite [*]).
  4. Die Dokumentation der Realisierung: Sie umfasst die Beschreibung der Schnittstellen der konkreten Implementierung. Eine solche Dokumentation ist nicht Bestandteil dieses Dokuments und ist zur jeweiligen Realisierung zu halten. In der konkreten Realisierung in C++ zu diesem Dokument gibt es eine Dokumentation, die mit Doxygen erstellt wird und im Doxygen Java Stil erfolgt.
  5. Die konkrete Realisierungen: Auch hier ist eine Dokumentation der Funktionsweise des Quellcodes sinnvoll.


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Betti Österholz 2013-02-13