Freiheit für Multemediadaten
Das Unternehmen Fib-Development dient als rechtlicher Rahmen zur Förderung des Fib-Multimediasystems.
Das Fib-Multimediasystem zeichnet sich durch seine Universalität und Vielfältigkeit aus. In diesem Sinne baut das Fib-Multimediasystem auf Vielfalt und nicht auf Spezialisierung auf.
Das Fib-Multimediaformat dient zum Beschreiben und Speichern von Multimediainformationen (z. B. Bilder oder Filme) in strukturierter, funktionaler und hierarchischer Form. Die Struktur des Fib-Multimediaformats unterstützt die Objektsicht auf Dinge. Das Fib-Multimediaformat ist sehr mächtig, da Ausdrücke kombiniert und verschachtelt werden können (Baukastensystem).
Mit Fib ist die Frage nicht mehr, ob Sie etwas machen können, sondern nur noch, wie Sie etwas machen können.
Der Speicheraufwand eines Multimediaobjekts in Fib ist viel mehr von dessen Komplexität abhängig als von dessen Größe (im Sinne von Ausdehnung in den Dimensionen, also beispielsweise die Anzahl der Punkte bei Bildern), wie bei üblichen Speicherformaten.
Die einzige Einschränkung bezüglich der Multimediadaten, die im Fib-Multimediaformat darstellbar sind, ist, dass sie als Eigenschaften von Punkten eines endlichen, euklidischen und diskreten (es gibt kleinste Einheiten) Raumes darstellbar sind. Daher können nicht nur Bilder und Töne mit Fib abgespeichert werden, sondern beispielsweise auch Gerüche oder wie weich etwas ist.
Dies bedingt auch eine hohe Komplexität, sowie viele Erweiterungs- und Verbesserungsmöglichkeiten. Daher wird das Fib-Multimediasystem niemals wirklich fertig sein, sondern immer Möglichkeiten für weitere Verbesserungen bieten.
Zur Zeit existiert ein lauffähiges erstes Demosystem für Fib, mit dem die Konvertierung von Bilddaten in Fib demonstriert werden kann.