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Definition des korrekten Fib-Objekt

Ein Fib-Objekt ist korrekt, wenn es der oben aufgeführten Fib-Syntax entspricht, alle Variablen, die es enthält, über es definiert sind und jedes enthaltende Fib-Element in ihm ein korrektes Fib-Element ist. Zu einem korrekten Fib-Objekt muss ein korrektes root-Element gehören. Damit ein Fib-Element korrekt ist, muss es zu seinem root-Element passen (das heißt unter Anderem korrekte [Anzahl von] Dimensionen und Definitionsbereiche).

Korrekte Fib-Objekte werden auch kurz nur als Fib-Objekte bezeichnet.


Ein Fib-Element entspricht der oben vorgestellten Fib-Syntax, außer dass keine Fib-Elemente in ihm enthalten sind bzw. betrachtet werden.


In den nachfolgenden Beispielen werden Kommentare mit "//" eingeleitet. Diese gehören nicht mehr zu den dargestellten Fib-Elementen.

Beispiele:
Korrekte Fib-Objekte (Es wird angenommen, dass das zugehörige root-Element korrekt und passend ist.):

\begin{eqnarray*}
Obj &=& pr( (3)_{colorGrayscale}, p((1;5)))\\
Obj &=& list( f...
..., exp( 3, -2)), 2 ), pr( (205, x ,x)_{colorRGB}, p((3;x)) ) )\\
\end{eqnarray*}

Fib-Element ($Elm$):

\begin{eqnarray*}
Elm &=& p((3;2;5)) \textnormal{//3-dimensional}\\
Elm &=& for...
...(bei der Implementierung ein Nullzeiger)}\\
Elm &=& p((2;5))\\
\end{eqnarray*}

Weder ein Fib-Element noch ein korrektes Fib-Objekt ($Woe$ ; $null$ ist kein Objekt [bei der Implementierung Nullzeiger]) :

\begin{eqnarray*}
Woe &=& list( for( x, [(3;7)], null), null)\\
Woe &=& fun( x,...
...lorRGB-Vektor verlangt}\\
&& \textnormal{nach 3 Parametern.}\\
\end{eqnarray*}


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Betti Österholz 2013-02-13