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Definitionsbereichseigenschaften abrufen

Einleitung: 0000 0000 0000 1111


Zur Beschreibung des Definitionsbereichseigenschaftselements sei auf Abschnitt 12.11 auf Seite [*] verwiesen.

Nach der Einleitung folgt der Definitionsbereich (die Domain), von welcher der Wert zurückgegeben werden soll. Die Angabe des Definitionsbereichs erfolgt über den Elementnamen wie in Abschnitt 25.2.4 auf Seite [*] beschreiben.

Danach folgt die Angabe der $Element$ Parameter, für die Auswahl eines Unterdefinitionsbereichs. Als erstes folgt dafür ein $Element$-Einleitungsbit, welches angibt ob ein weiterer $Element$ Parameter folgen. Ist es $0$ folgt kein $Element$ Parameter, ist es $1$ folgt ein $Element$ Parameter. Wenn es $1$ ist folgt auf dieses erste $Element$-Einleitungsbit eine 1 Byte (8-Bit) lange natürliche Zahl $Bits$, die Angibt, wieviele Bits pro $Element$ Parameter verwendet werden. Danach folgt der erste $Element$ Parameter. Nach jedem $Element$ Parameter (abgespeichert mit dem Definitionsbereich $naturalNumberB( Bits )$) folgt wieder ein $Element$-Einleitungsbit und danach eventuell der nächste $Element$ Parameter usw. . Beispiel $matrix.3.1$: zwei Bits werden benötigt um die $Element$ Parameter abzuspeichern; die Bits sind (erstes Bit vorn): 1111 0000 0000 0000 0 00 11011 1 00000010 11 1 10 0 ( In ihrer Reihenfolge stehen die Felder für: Definitionsbereichseigenschaftselement; 8 Bit Elementname; keine Parameter; matrixElement; $Element$ Parameter folgt; mit je 2 Bit; 3'ter Unterdefinitionsbereich; $Element$ Parameter folgt; erster Unterdefinitionsbereich; kein $Element$ Parameter folgt )

Nach der Angabe für das Element folgt der $Mode$, also welcher Eigenschaftswert des Definitionsbereichs ausgewählt wird. Dies ist eine 8 Bit natürliche Zahl, so wie in Tabelle 4 auf Seite [*] in der Spalte "Wert" beschrieben.

Am Ende folgt das Unterobjekt des Definitionsbereichseigenschaftselements.


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Betti Österholz 2013-02-13